专利摘要:
Bei einem Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder dergleichen Behälter in einer Reinigungsmaschine, in der die Behälter in Aufnahmen von Behälterträgern angeordnet auf einer in einem Gehäuse der Maschine ausgebildeten Transportstrecke zwischen einer Behälteraufgabe und einer Behälterabgabe durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, werden die Behälter nach Abschluss des eigentlichen Reinigungsvorgangs in wenigstens einer der Behälterabgabe vorausgehenden Behandlungszone zumindest an der Behälterinnenseite und/oder im Bereich der Behältermündung mit einem alkoholischen Behandlungsmedium behandelt.
公开号:DE102004026565A1
申请号:DE200410026565
申请日:2004-05-29
公开日:2005-12-22
发明作者:Falk Dittrich;Klaus Jendrichowski;Iris Schiller;Ulrich Wiedemann
申请人:KHS GmbH;
IPC主号:A61L2-18
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Flaschenoder dgl. Behältergemäß OberbegriffPatentanspruch 1. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eineReinigungsmaschine zum Reinigen von Flaschen oder dgl. Behälter gemäß OberbegriffPatentanspruch 8.
[0002] Nachteiligist bei bekannten Reinigungsmaschinen, dass die gereinigten Behälter derartigeMaschinen nicht in einen vollständigtrockenen Zustand verlassen, d. h. an den gereinigten Behältern durch Adhäsion immernoch eine gewisse Menge an Spritzwasser haftet, beispielsweise biszu 1,3 ml. Derart gereinigte Behälterentsprechen daher nicht den Anforderungen einer modernen sterilenAbfüllung,insbesondere auch nicht den Anforderungen einer kaltaseptischenAbfüllung,sodass eine Nachbehandlung der Behälter vor dem Abfüllen ineiner weiteren Maschine (z. B. Rinser) notwendig ist, um dann denfür diesterile, beispielsweise kaltaseptische Abfüllung absolut trockenen undkeimfreien bzw. nahezu keimfreien Zustand der Behälter zuerreichen.
[0003] Bekanntist weiterhin auch, Behälternach dem eigentlichen Reinigungsprozess mit Peressigsäure zu behandeln.Hierdurch ist es zwar u. a. möglich,die Anzahl der Keime in den Behälternkonstant zu halten, eine Reduzierung bzw. Abtötung von Keimen ist mit diesemVerfahren aber nicht möglich.Außerdemerfordert die Verwendung von Peressigsäure bei der Verarbeitung vonBehälternaus Kunststoff, dass diese aus einem höherwertigen Kunststoffmaterialgefertigt sind.
[0004] Aufgabeder Erfindung ist es, ein Verfahren zum Reinigen von Flaschen oderdergleichen Behälteraufzuzeigen, mit dem ohne zusätzlicheEinrichtungen oder Maschinen trockene, nahezu keimfreie und daherauch füreine moderne kaltaseptische Abfüllunggeeignete Behältererhalten werden.
[0005] ZurLösungdieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch1 ausgebildet. Eine Reinigungsmaschine zum Durchführen desVerfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 7.
[0006] DieBesonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Behälter amEnde des eigentlichen Reinigungsvorgangs oder nach dem eigentlichenReinigungsvorgang zumindest an der Behälterinnenfläche und im Bereich der Behältermündung mitAlkohol behandelt werden, d. h. eine Innenspritzung der Behälter, einschließlich derBehältermündung sowiebevor zugt auch der Behälteraußenfläche in derNähe der Behältermündung mitAlkohol oder einem Wasser und Alkohol enthaltenden Gemisch erfolgt.Diese Alkoholbehandlung kann z. B. in der letzten Spritzstationder Behandlungsstrecke einer üblichenBehälterreinigungsmaschineerfolgen oder aber in einer separaten zusätzlichen Behandlungszone, diedann wiederum beispielsweise von wenigstens einer Spritzstationgebildet ist und durch welche die Behälter mit ihrer Behältermündung untenliegend und in Aufnahmen von Behälterträgern, beispielsweisevon Behälterkörben angeordnethindurchbewegt werden.
[0007] Weiterbildungender Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird imFolgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung einenVertikalschnitt durch eine nur teilweise dargestellte Flaschenreinigungsmaschinezeigt, nähererläutert.
[0008] Diein der Figur allgemein mit 1 bezeichnete Reinigungsmaschinedient zum Reinigen von Flaschen oder dgl. Behälter 2 in der Weise,dass diese Behälter 2 dieMaschine 1 nach dem Reinigen in einem trockenen und keimfreienZustand verlassen.
[0009] DieReinigungsmaschine 1 besitzt ein Gehäuse 3, in welchemu. a. ein Transporteur umlaufend angetrieben vorgesehen ist, mitdem die zu reinigenden Behälter 2 durchdie einzelnen Behandlungszonen sowie abschließend auch durch eine Trockenzonebewegt werden. Wie bei Reinigungsmaschinen üblich, ist der in Richtungdes Pfeils A im Gehäuse 3 umlaufendeTransporteur von einer Vielzahl von in Transportrichtung A aufeinanderfolgenden und beispielsweise überKettenglieder verbundenen Flaschen- oder Behälterkörben 4 gebildet, diejeweils senkrecht zur Transportrichtung A bzw. senkrecht zur Zeichenebeneder Figur mehrere Aufnahmen oder Behälterzellen für jeweilseinen Behälter 2 aufweisen.
[0010] Diezu reinigenden Behälter 2 werdender Reinigungsmaschine 1 an einer nicht dargestellten Behälteraufgabeaufrecht stehend zugeführt,und zwar derart, dass jeder Behälter 2 jeweilsin einer Behälterzelleder Behälterkörbe 4 aufgenommenist. Die gereinigten und trockenen Behälter 2 werden dann aneinem Behälterauslauf 6 anein Transportband zur weiteren Verwendung (Füllen, Verschließen undEtikettieren) weitergeleitet. Bei der dargestellten Ausführungsformbefinden sich die Behälteraufgabeund die Behälterabgabe 6 anverschiedenen Seiten der Maschine 1. Auch andere Ausführungensind aber denkbar.
[0011] Aufdie Behälteraufgabefolgend werden die in den Behälterkörben 4 bzw.in den dortigen Behälterzellenaufgenommenen Behälter 2 mitdem Transporteur zunächstdurch ein oder mehrere Tauchbäder 7 mitjeweils anschließenderEntleerungszone und dann durch mehrere Behandlung- bzw. Abspritzzonen 8, 9 und 10 bewegt,und zwar dort jeweils mit der Behälterachse in vertikaler Richtungoder annähernd invertikaler Richtung orientiert und mit der Behältermündung unten liegend, wobeiz.B. in den Abspritzzonen 8 und 9 ein Abspritzenmit einem flüssigen Reinigungsmediumund in der Abspritzzone 10 ein Abspritzen mit Frischwassererfolgen. In den Abspritzzonen 7–10 erfolgt eine Innen-und/oder Außenabspritzungder Behälter 2.Für dieInnenabspritzung sind synchron mit den Behälterkörben 4 mitbewegteSpritzdüsenvorgesehen.
[0012] Aufdie Abspritzzone 10 folgt in Transportrichtung A eine Behälterabblasstation 11,in der die Behälterinsbesondere an ihrem oben liegenden Boden sowie auch an der Außenfläche mitsteriler Luft oder Reinluft abgeblasen und dadurch vorgetrocknet werden.Die Station 11 besteht bei der dargestellten Ausführungsformim Wesentlichen aus einem oberhalb der Bewegungsbahn der Behälter 2 bzw.der Behälterkörbe 4 angeordneten,horizontalen und senkrecht zur Transportrichtung A orientiertenDüsenrohr 12 miteiner Vielzahl von auf die sich vorbeibewegenden Behälter 2 bzw.Behälterkörbe 4 gerichteten Luftaustrittsdüsen. DasDüsenrohr 12 istmit dem Auslass eines an der Oberseite des Gehäuses 3 vorgesehenenund elektromotorisch angetriebenen Gebläses 13 verbunden,dessen Einlass 14 überein Reinluftfilter 15 mit der Umgebung in Verbindung steht.
[0013] Aufdie Abblasstation 11 folgt in Transportrichtung A eineBehandlungszone, die von einer Spritzstation 16 gebildetist und in der eine Innenspritzung einschließlich Halsringspritzung imBehälter 2,d. h. eine Behandlung dieser Behälteran ihrer gesamten Innenfläche,einschließlichder Behältermündung undeines an die Behältermündung anschließenden Teilsder Behälteraußenfläche miteinem alkoholischen Behandlungsmedium, d. h. mit Alkohol, beispielsweisemit relativ hochprozentigem Alkohol erfolgt. Die Station 16 istdurch Trennwände, nämlich u.a. durch die Trennwand 17 mit der Öffnung für die Behälterkörbe 4 von dem übrigen Innenraum derReinigungsmaschine 1 getrennt und besitzt u. a. zwei Düsenanordnungen 18 mitSpritzdüsen,die unter der Bewegungsbahn der Behälterkörbe 4 und damit unterhalbder Bewegungsbahn der Behältermündungenangeordnet sind und synchron mit den Behältern 2 bzw. Behälterkörben 4 mitbewegtwerden. Die Düsenanordnungen 18 sindan den Auslass einer nicht dargestellten Pumpe angeschlossen, dieBestandteil eines geschlossenen Umwälzsystems 19 für das Behandlungsmediumist. Bestandteil dieses Systems sind u. a. auch ein nicht dargestellterSammel- oder Vorratsbehälterfür dasBehandlungsmedium sowie eine unterhalb der Düsenanordnungen 18 angeordneteAuffangwanne 20, überdie das Behandlungsmedium in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird.
[0014] Oberhalbder Bewegungsbahn der auch in der Spritzstation 16 mitihren Behälterachsenin vertikaler Richtung oder annäherndin vertikaler Richtung orientierten und mit der Behältermündung unten liegendenBehälter 2 befindetsich eine Absaugeinrichtung fürverdampften Alkohol. Diese Absaugeinrichtung 21 bestehtim Wesentlichen aus einem sich überdie gesamte Breite des von den Behälterkörben 4 gebildetenTransporteurs erstreckenden und sich nach oben hin verengenden Absauggehäuse oder -schürze 22,welches mit einer Absaugöffnungan den Einlass eines elektromotorisch betriebenen Ventilators oderGebläses 23 angeschlossenist, dessen Auslass mit dem Innenraum eines Reaktors 24 zur Kondensierungdes verdampften Alkohols dient, der dann an den Vorratsbehälter desUmwälzsystems 19 über einenicht dargestellte Leitung zurückfließen kann.
[0015] Aufdie Spritzstation 16 folgt in Transportrichtung noch eineTrockenzone 25, in der die Behälter 2, insbesondereauch Innen mit warmer, steriler Luft abgeblasen werden und über diedann trockenen Behälter 2 andie Behälterabgabe 6 gelangen.
[0016] Durchdie beschriebene Behandlung der Behälter 2 nach dem Abspritzenmit Frischwasser in der Abspritzzone 10 und nach dem Abblasender Behältermit steriler Luft in der Abblasstation 11 wird die Adhäsion vonWasser an der Behälterfläche aufgehoben,sodass die Behälternach der Spritzstation 16 vollständig auslaufen und weder imInneren der BehältersSpritzwasserreste verbleiben, noch sich an den BehältermündungenTropfen bilden. An der Behälterabgabe 6 werdendadurch absolut trockene und nahezu keimfreie Behälter 2 erreicht,sodass die bisher füreine nachfolgende kaltaseptische Abfüllung erforderliche Nachbehandlungz. B. in einem Rinser entfällt.
[0017] Derin der Spritzstation 16 verwendete Alkohol stellt ein verhältnismäßig kostengünstigesBehandlungsmedium dar und kann aus einem verdampften Zustand (Dampfphase) über denReaktor 24 problemlos zurückgewonnen werden. Weiterhin wirktder verwendete Alkohol auch in optimaler Weise keimtötend.
[0018] Diebeschriebene Reinigungsmaschine 1 eignet sich neben derReinigung von Glasflaschen insbesondere auch zum Reinigen von Flaschenaus Kunststoff (PET- oder PEN-Flaschen),wobei die dann maximal zulässigeTemperatur währenddes Reinigungsvorgangs, insbesondere aber auch im Bereich der Trockenstrecke 25 max.bei ca. 58°Cbzw. ca. 85°Cliegt.
[0019] DieErfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind,ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedankeverlassen wird.
1 Reinigungsmaschine 2 Behälter bzw.Flasche 3 Gehäuse derReinigungsmaschine 1 4 Behälterkorb 5 Nichtverwendet! 6 Behälterabgabe 7 Tauchbad 8,9, 10 Spritzstation 11 Behälterabblasstation 12 Düsenrohr 13 Ventilator 14 Ventilatorbzw. Gebläseeinlass 15 Reinluftfilter 16 Spritzstationzur Behandlung der Behältermit Alkohol 17 Trennwand 18 Düsenanordnung 19 eigenständiges Umwälzsystemder Spritzstation 16 20 Auffangwanne 21 Absaugeinrichtung 22 Absauggehäuse 23 Gebläse 24 Reaktorzur Kondensierung des verdampften Alkohols 25 Trockenstrecke A Transportrichtung
权利要求:
Claims (18)
[1] Verfahren zum Reinigen von Flaschen oder dgl.Behälterin einer Reinigungsmaschine, in der die Behälter (2) in Aufnahmenvon Behälterträgern (4) angeordnetauf einer in einem Gehäuse(3) der Maschine ausgebildeten Transportstrecke zwischeneiner Behälteraufgabeund einer Behälterabgabe(6) durch mehrere Behandlungszonen bewegt werden, dadurchgekennzeichnet, dass die gereinigten Behälter (2) in wenigstenseiner in Transportrichtung (A) der Behälterabgabe (6) vorausgehendenBehandlungszone (16) zumindest an der Behälterinnenseite und/oderim Bereich der Behältermündung miteinem alkoholischen Behandlungsmedium behandelt werden.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass als alkoholisches Behandlungsmedium Alkohol oder ein Alkoholenthaltendes Flüssigkeitsgemischverwendet wird.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Behandlung der Behälter (2)mit dem alkoholischen Behandlungsmedium in einer auf mindestenseine Frischwasserabspritzzone folgenden Behandlungszone erfolgt.
[4] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmediumin wenigstens einer Spritzstation (16) erfolgt.
[5] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmediumvorausgehend ein Abblasen der Behälter (2) an ihrerAußenfläche mitsteriler Luft erfolgt, und zwar vorzugsweise von einer der Behälteröffnung gegenüberliegendenBodenseite der Behälterher.
[6] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass nach der Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmediumein Trocknen der Behälterallein durch das vollständigeAuslaufen der Behälteraufgrund der reduzierten Oberflächenspannungerfolgt.
[7] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass nach der Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmediumein Trocknen der Behälterdurch Erhitzen und/oder durch ein erhitztes, steriles Gas oder durch Ausblasenmit steriler kalter Luft erfolgt.
[8] Reinigungsmaschine zum Reinigung von Flaschen oderdgl. Behälter(2), mit einer in einem Gehäuse (3) der Maschineausgebildeten Transportstrecke, auf der die in Behälteraufnahmen(4) eine Transporteurs angeordneten Behälter (2) zwischeneiner Behälteraufgabe(5) und einer Behälterabgabe(6) durch mehrere in einer Transportrichtung (A) des Transporteursaufeinander folgenden Behandlungszonen bewegt werden, in denen eineBehandlung der Behältermit einem flüssigenBehandlungsmedium erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eineder in Transportrichtung (A) letzten Behandlungszonen (16)im Gehäuse(3) vor der Behälterabgabe(6) füreine Behandlung der Behälter(2) zumindest an den Behälterinnenflächen und/oder im Bereich derBehältermündung miteinem alkoholischen Behandlungsmedium ausgebildet ist.
[9] Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die wenigstens eine Behandlungszone für die Behandlung mit dem alkoholischenBehandlungsmedium von mindestens einer Spritzstation (16)zumindest füreine Innenspritzung der Behälter(2) gebildet ist.
[10] Reinigungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,dass die Spritzstation unterhalb der Bewegungsbahn der Behälteraufnahmen (4),in denen die Behältermit ihrer Behältermündung untenliegend aufgenommen sind, mehrere Düsen (18) für die Innenspritzungaufweist.
[11] Reinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Düsenbzw. wenigstens eine diese Düsenaufweisende Düsenanordnung(18) synchron mit den Behälterträgern (4) bewegbarsind.
[12] Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Behandlungszonefür dieBehandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium oberhalb derBewegungsbahn der Behälter bzw.Behälteraufnahmen(4) eine Absaugeinrichtung (21) mit einem Reaktor(24) zum Rückgewinnenvon verdampftem Alkohol durch Kondensation vorgesehen ist.
[13] Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,gekennzeichnet durch ein eigenständiges,zumindest eine Pumpe, einen Sammelbehälter und eine Auffangwanne(20) aufweisendes Umwälzsystem(19) fürdas alkoholische Behandlungsmedium.
[14] Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass auf die wenigstens eine Behandlungszone(16) fürdie Behandlung mit dem alkoholischen Behandlungsmedium in Transportrichtung(A) folgend eine Trockenzone (25) für die Behälter vorgesehen ist.
[15] Reinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass an der Trockenzone (25) Mittel zum Behandeln der Behälter (2)mit heißer und/odersteriler und/oder steriler heißerLuft vorgesehen sind.
[16] Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der wenigstenseinen Behandlungszone (16) für die Behandlung mit dem alkoholischenBehandlungsmedium vorausgehend wenigstens eine Abblasstation (11)zum Abblasen der Behälter(2) mit steriler oder reiner Luft an der Außenfläche vorgesehenist.
[17] Reinigungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Abblasstation (11) mehrere Luftaustrittsdüsen oberhalbder Bewegungsbahn der Behälter(2) oder Behälterträger (4) aufweist.
[18] Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahmen jeweils Behälterkörbe (4)mit mehreren Behälterzellensind.
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